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Landesgartenschau Heidenheim 2006 - Kunstprojekt - Heu-Haus               Seite 1  2  3  4  5  6  7
 
Entstehung Heu-Haus  -  Dokumentation des Kunstprojektes

   Die gedruckte und gebunden Projektdokumentation mit über 200 Fotos ist fertig und kann über Felix Burgel bezogen werden  

Südwestpresse

  • Erinnerungen in Baustahl (Erschienen: Mittwoch 31.8.05, Ressort: Ulmer Kulturspiegel)

       Burgels Skulptur dürfte mit weitem Abstand das größte Kunstwerk der Landesgartenschau sein,
       die im kommenden Jahr in Heidenheim ausgerichtet wird.
       Da ist zum einen das Heuhaus an sich: ein vier Meter ...

      
  • Ein Kunsthaus mit dem Reiseziel Heidenheim (Erschienen: Samstag 8.4.06, Ressort: Ulmer Kulturspiegel)

       Der Ulmer Felix Burgel ist einer von sieben Künstlern, die die Landesgartenschau
       in Heidenheim ausstatten. Und Burgels "Heuhaus" ist dort mit Abstand
       die größte Skulptur: ein vier Meter ...




     
  • Der Tanz einer indischen Honigbiene (Erschienen: Samstag 17.6.06, Ressort: Kulturspiegel)

    ... Ebenfalls auf einer Wildgräser-Wiese ist dem Bildhauer Felix Burgel aus Ulm mit einem rostbraunen Stahlquader ein präzise sitzender Kontrast gelungen. Das so schön verlassen wirkende "Heuhaus" wird allerdings jetzt, am 17. Juni, auch belebt, wenn die Ernte einer Mähaktion (altertümlich mit Sense) dort eingebracht wird. Das müsste nicht sein. ...


Neu-Ulmer Zeitung

  • Ein rostrotes Heu-Haus auf Rädern (Erschienen: Samstag 8.4.06, Ressort: Kultur Aktuell)

    Die Sonne glitzert im kalten Frühling. Ein tonnenschwerer Stahlquader schwebt am Seilzug eines Krans durch die Lüfte und kommt auf der Ladefläche eines Schwertransporters zum Stillstand. Gestern wurde das "Heu-Haus" Projekt des Ulmer Bildhauers Felix Burgel vom Gelände der Neu-Ulmer Kunststoff- und Metallverarbeitungsfirma Otto Burgi auf die Reise nach Heidenheim geschickt. Dort findet sie vom 12. Mai bis 3. Oktober ihren Platz beim Kunst-Projekt der Landesgartenschau ...
     

Heidenheimer Zeitung

  • Stählerne Schale, duftend-weicher Kern (Erschienen: Freitag 21.10.05, Ressort: Kulturspiegel)

    Die Jury, die die Kunstprojekte für die Gartenschau auswählte, lobte seinen Vorschlag als einzigartig im Wettbewerb - und das wohl nicht nur, weil es das größte Werk sein dürfte: Felix Burgel hat ein sechs mal drei mal vier Meter großes "Hau-Haus" gebaut Der stählerne 3,5-Tonnen-Koloss kommt per Sondertransport an die Brenz ...
     
  • „A g'mäht's Wiesle“ auf der Gartenschau * Bauern, OB und ein Künstler griffen zur Sense (Erschienen: Montag 19.06.06, Rubrik: Lokales aus Heidenheim)

       Das Heuhaus des Ulmer Künstlers Felix Burgel auf dem Gartenschaugelände hat schon so manchen Besucher verwirrt.
       Der stählerne Quader mit zwei kleinen Eingängen sieht ganz und gar nicht aus wie ein herkömmlicher Heuschober.
       Die Assoziation mit Heu fiel auch deshalb schwer, weil in dem begehbaren Kunstwerk weder Heu noch Stroh zu sehen war.
       Das wird sich aber vermutlich schon heute ändern. Denn am Samstag nachmittag wurde kräftig Heu gemacht.
       Traditionsbewusste Bauern aus dem unteren Brenztal rund um Hans Wöhrle mähten am Samstag nachmittag bei hohen
       Temperaturen mit Sensen die Wiese rund um das Heuhaus. Das zum Teil 80 cm hohe Gras verlangte gute Technik und gut
       geschliffene und gedengelte Sensenblätter. Auch OB Bernhard Ilg, der nach seinem Auftritt bei Städtetag Ulm/Neu-Ulm
       flugs legere Kleidung angelegt hatte, gesellte sich unter die Sensenmänner. Mit kräftigen Zügen legte er das Gras nieder und
       heimste sich dafür von den „Profis“ Lob ein. Künstler Burgel bewies, dass er die traditionelle Mähkunst beherrscht.
       Mehrere Bäuerinnen verteilten das frisch geschnittene Gras zum Trocknen. Es soll heute als Heu im Kunstwerk eingelagert
       werden.
     

Heidenheimer Neue Presse

  • Schau an, Schau an (Erschienen: Samstag 13.05.06)

    Das "Hau-Haus", ein Kunstwerk des Ulmers Felix Burgel im nördlichen Teil des Brenzparks, hat schon eine Bewohnerin: Eine Amsel hat in einer Ecke ein Nest gebaut und darin fünf Eier gelegt. Und sage noch jemand, Kunst sei lebensfern ...
     
  • Ilg als Sensenmann * Mähaktion bei Landesgartenschau am 17. Juni (Erschienen: Freitag 16.06.06, Rubrik: Lokales aus Heidenheim)

    Das Heuhaus des Ulmer Künstlers Felix Burgel steht inmitten einer Wildgräser-Wiese auf der Landesgartenschau Heidenheim. Zum Kunstobjekt gehört aber nicht nur das begehbare Heuhaus aus rostbraunen Baustahlprofilen, sondern auch eine Aktion, die am Samstag, 17. Juni, um 14 Uhr rund ums Heuhaus stattfindet. Zum historischen Mähen der Wiese hat der Künstler eine Gruppe von Landwirten rund um den Sontheimer Hans Wöhrle gewonnen, die mit Sensen das Heu auf traditionelle Weise einbringen werden.
    Auch für das Dengeln der Sensen mit einem Amboss ist gesorgt. Als prominenter Gast hat sich OB Bernhard Ilg angekündigt, der seine Geschicklichkeit an der Sense auch unter Beweis stellen wird. Das gemähte Gras wird zunächst auf der Wiese zum Trocknen liegengelassen und dann auf Ständern („Hoizen“) gesammelt. Wenn das Heu vollständig getrocknet ist, soll es ins Heuhaus gebracht und dort auf dafür vorgesehenen Stahlregalen gelagert werden.
    Die Materialien Stahl und Heu, die Arbeitstechniken Schweißen und Sensen, junge und alte Menschen, die beim Mähen zusammenarbeiten bilden die spannungsreichen Gegensätze dieses Kunstprojekts, das sich am morgigen Samstag zu einem gemeinsamen Ganzen zusammenfügt, wie es früher bei der gemeinsamen Feldarbeit der Fall war.
     

Videodokumentation


Audiodokumentation